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News: Suchmaschineneintrag

Hier wird jetzt mehr an Familienattraktiven Geschichten, Legenderen Serien aus unserer Kindheit und Freizeitangebote gezeigt.

 

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Witze

Ein Kölner fährt einen Düsseldorfer hinten drauf.
Der Kölner entschuldigt sich, meint, jetzt müssen wir erst mal einen trinken, er reicht dem Düsseldorfer eine Flasche Whisky, der Düsseldorfer trinkt die Flasche gierig bis zur hälfte aus und reicht sie dem Kölner, der meint:
„Ich warte, bis die Polizei da war.“

Ein Düsseldorfer kommt in Köln zu seinen Auto, inzwischen hat ihn natürlich ein Kölner eine Beule reingetreten. Da kommt ein Kölner vorbei und meint zum Düsseldorfer
„Du musst kräftig in den Auspuff blasen. Dann geht sie Beule raus“.
Der Düsseldorfer bläst in den Auspuff, so fest er kann - aber es passiert nichts.
Da kommt eine Oma vorbei und fragt was er da macht
Ach, meint der Düsseldorfer, ich habe eine Beule im Kotflügel und versuche, sie rauszublasen.
Die Oma will grad erklären, dass das Blödsinn ist, da sieht sie aber der Düsseldorfer Nummernschild und meint:
„Sie haben ja auch vergessen, das Schiebedach zuzumachen!“


Ein Neger, ein Düsseldorfer und ein Kölner stehen im Krankenhaus vor dem Kreißsaal und warten auf die Niederkunft ihrer Frauen. Nach einiger Zeit kommt eine Hebamme vor die Tür und sagt: "Meine Herren, herzlichen Glückwunsch! Aber so etwas habe ich noch nicht erlebt: Alle drei Babys sind bis auf die Sekunde genau zur selben Zeit zur Welt gekommen. Wir können beim besten Willen nicht mehr sagen, welches Kind zu wem gehört." Als die drei Männer das hören, reißt der Kölner die Tür zum Kreißsaal auf und stürzt hinein. Nach ein paar Sekunden ist er wieder draußen und hat ein schwarzes Baby auf den Arm. "Na, sind sie sicher, dass das ihr Kind ist?", fragt die Hebamme. Meint der Kölner:
„Hauptsache kein Düsseldorfer!“

 


Tünnes und Schäl hatten eine Wallfahrt nach Lourdes gemacht und wollten bei ihrer Rückkehr eine Flasche Kognak unverzollt über die Grenze schmuggeln. An der Grenze der Zöllner: "Haben Sie was zu verzollen?" - "Nä." Aber der Zöllner gibt sich damit nicht zufrieden und findet tatsächlich die gut versteckte Flasche. "Und was ist hier in der Flasche?" - Der Tünnes ungerührt mit dem ihm angeborenen dummen Gesicht: "Das ist Lourdes-Wasser." Der Zöllner läßt sich aber nicht darauf ein. Er öffnet die Flasche und riecht daran. "Ich will Ihnen mal was sagen, von wegen Lourdes-Wasser! Das ist Kognak!" - "siehste", sät der Tünnes für der Schäl: "Schon widder e Wunder!"


Tünnes und Schäl sitzen in der Kneip´, da sagt der Tünnes zu dem Schäl: "do schäl, mir sin he in indien!" Darauf antwortet de Schäl :"Wie küsst do dann op dä Quatsch? M´r sin doch he in Kölle!" Darauf Tünnes:"Avver opdem Schild do steiht "Toiletten am anderen Ende des Ganges"......


Tünnes un de Schäl sin op der Beerdigung vun deren Fründ Pitter. Der Schäl wirf däm Sarg ne Struß Blome noh, der Tünnes wirf zwei frikadde hingerher.Schäl: "Tünnes, beste jeck? Wat soll dä Pitter domet, der kann die doch nit mieh esse." Darauf dä Schäl: "Ja gläuvs do dann, hä dät ding Blome en de Vas stellt ?"


Tünnes: Seit kurzem mache ich auch Ahnenforschung!

Schäl: Wat denn, du forschs nach dinge Ahnen?

Tünnes: Ja, ich forsche nach minge Ahnen, und ich han auch schon ne janze Menge jefunden. Et jibt jetz nämlich so Familliebücher, da stehen de janze Ahnen von äner Pfarrei drin.

Schäl: Is net möchlich! Alle Ahnen?

Tünnes: Alle Ahnen! Und dat jeht oft e paar hunnert Jahr lang.

Schäl: Wat häs de dann schon erausjefunden?

Tünnes: Äne von minge Vürfahre kommt aus Italien!

Schäl: Ja, wie is dat dann?

Tünnes: Ja, im Familliebuch stäht: "Pia Memoria, ex Fornicazione". Wo dat in Italien liecht, weiß ich aber net.

Schäl: Dat is ja doll! Has de dann noch mehr Italiener?

Tünnes: Ja, dat eine Kathrinche kütt us Pasculo; do stät im Kircheboch "ex parochia St. Maria in Pasculo" [Köln, Pfarrei Maria im Pesch]. Awer ich han och en Spanier; da stäht im Familliebuch: "Henrico, der Sohn von Antonio". En janz jescheuter Ahnenforscher hat mer
erklärt, die kommen sicher von de Spanische Niederlande!

Schäl: Ach wat! Häs de dann och en Ritter?

Tünnes: Jede Menge, jede Menge! Da es en Peter von Merkenich, en Johannes von Müngersdorf un e Mari von Rodenkirchen.
Schäl: Do moos ich ja für Dir de Hoot trecke! Nu ma janz unter uns: häs de dann och wat
Schlimmes?

Tünnes: Ja, äner von denne Vürfahre war su ene Zeitungsfritze; im Familiebuch stäht,
er wör en journalier jewese.

Schäl: Na, de Hauptsach es, et waren net alles Stinkbure!

Tünnes: Neee, ming Vürfahre komen all us Kölle; üwerall stäht "colonus".

 

Kölner Karneval und seine Witze

Der Kölner Kardinal stirbt. Er vermacht seinen Papagei dem Papst. Dieser Papagei hatte die Angewohnheit, jeden Tag in der

Früh, wenn der Kardinal ins Zimmer kam, zu sagen: “Guten Morgen, Eminenz.” Wie sein Käfig nun im Arbeitszimmer des Papstes

steht, macht er genau das gleiche. Jeden Morgen: “Guten Morgen, Eminenz.”

Der ganze Vatikan ist entrüstet, dass der Papagei nicht “Guten Morgen, Eure Heiligkeit” sagt. Sie probieren alles Mögliche,

um dem Papagei den neuen Spruch beizubringen – vergebens. Schließlich meint ein Berater des Papstes: “Weißt Du was, morgen in

der Früh gehst Du in vollem Ornat mit Mitra, Hirtenstab, prunkvollem Meßgewand usw. ins Arbeitszimmer, dann ist der Papagei

sicher so voller Ehrfurcht, dass ihm gar nichts anderes übrigbleibt, als “Heiligkeit” zu sagen.

Gesagt, getan, am nächsten Morgen schleppt sich der Papst vollbehangen mit kirchlichem Klunker ins Arbeitszimmer.

Der Papagei scheint zuerst etwas verwirrt zu sein. Dann ruft er: “Kölle Alaaf, Kölle Alaaf!”




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